Pensieri e ricordi da Rosanna

Im letzten Jahr hat Rosanna beim Italienverein ihre ersten Erfahrungenin der Erwachsenenbildung gemacht. Nach ihrem Austauschjahr in Deutschland ist sie nach Italien zurück gegangen und hat sich sechs Monate nach der Abreise an Dortmund erinnert.

Un’esperienza in Germania: pensieri e ricordi

A circa sei mesi dal mio rientro in Italia, dopo aver trascorso un anno a Dortmund lavorando come assistente di lingua italiana, avverto ancora un pizzico di nostalgia per quel piccolo e grazioso paese nel bacino della Ruhr. È lì che i ricordi legati alla mia prima esperienza da italiana fuori porta trovano radici.

Rivedo ancora le stradine del piccolo e ordinato quartiere in cui abitavo, popolato per lo più da persone gentili e ospitali fin dal primo giorno. Mi ritrovo, ancora e sempre, a passeggiare per il Westfalenpark, lungo il Phoenix See e a respirare il clima natalizio del Weihnachtsmarkt. Amavo poi fermarmi a gustare alcuni dei miei dolci preferiti, come i Pfannkuchen, le torte al formaggio, alla frutta o dolci con creme variamente arricchite. Se, da un lato, avvertivo spesso la nostalgia dei sapori italiani, dall’altro lodavo le specialità dolciarie tedesche, che trovavo invitanti già dall’aspetto.

L’ambiente multiculturale era vivo in ogni angolo: proprio nei Kaffee in cui spesso mi fermavo, ho potuto conoscere meglio tedeschi, italiani, francesi, turchi o argentini, ognuno con la propria storia e disposti tanto a raccontarsi quanto ad ascoltare, perché curiosi di conoscere meglio la mia cultura. Non dimentico, quindi, i rapporti più autentici costruiti nel corso di quei mesi e che porto con me ancora oggi. È stato in compagnia di quelle stesse persone che ho preso parte, talvolta, a visite turistiche o viaggi verso altre mete tedesche e non – mete che avrei poi aggiunto alla lista dei miei luoghi preferiti.

Sorrido, inoltre, ricordando il contesto dell’Italienverein, contraddistinto dalle tante qualità dei suoi collaboratori, tutti orientati al confronto e animati da spirito di iniziativa, impegno e determinazione per conseguire sempre nuovi obiettivi.

Tutto ciò mi ha regalato il ricordo di una Germania che ho in parte conosciuto e dove ogni singolo giorno ho imparato qualcosa di nuovo, sia da incontri inaspettati, che dal contesto lavorativo fatto di confronti con i miei ex-alunni, colleghi e amici, riuscendo così a migliorare anche la mia conoscenza del tedesco. È, dunque, con piacere che torno ogni volta a rivivere quegli splendidi mesi, ed è in poche righe che è racchiusa la nostalgia di un mondo, per me, dai tanti colori e dai mille volti che potrei non finir mai di scoprire.

Chi sei? Chi siamo?

Mitmach-Aktion: Wir wollen dich kennenlernen!

Die Aktion Chi sei? Chi siamo? ist eine Kunstaktion vom Italienverein Dortmund. Mittels Postkarten fordert der Verein Mitglieder und Menschen dazu auf, drei Fragen zu beantworten und sich zur italienischen Sprache zu positionieren.

Teilnehmen kann jeder, der Lust hat, indem er diese drei Fragen beantwortet. Rispondi a queste tre domande. Non c‘è limite alla creatività.

  1. Chi sei? / Wer bist du?
  2. Qual è il tuo legame con la lingua italiana?/ Was verbindet dich mit der italienischen Sprache?
  3. Qual è la tua parola italiana preferita e perchè?/ Welches italienische Wort gefällt dir und warum?

Die Art und Weise, das Medium, die Sprache und die Länge deiner Antwort sind dir überlassen. Du kannst eine Postkarte nutzen, uns einen Brief schreiben, ein Bild malen, ein Foto machen, ein Video schicken oder etwas ganz Anderes. Wir freuen uns auf deine Antwort.

Unsere Anschrift lautet:

Italienverein
Immermannstr. 29
44147 Dortmund

Das wollen wir mit der Aktion erreichen:
Wir wollen eine Auseinandersetzung mit der italienischen Sprache, der eigenen Geschichte und der eigenen Motivation anregen und Euch kennenlernen.

Teilnahmebedingungen:
Eine Person kann mehrere Antworten einreichen. Die Karte kann anonymisiert eingereicht werden oder nicht. Die Antwort kann digital oder postalisch an den Italienverein geschickt werden. Die Aktion startet Anfang 2018 und wird über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr laufen. Die eingegangenen Antworten werden gesammelt und zu gegebener Zeit (künstlerisch) präsentiert. Sie bilden einen Teil des Italienvereins, seiner Mitgliedschaft, seiner Anliegen und Ziele ab und spiegeln so den Teil der Aktion „chi siamo“ wider.

Die Teilnehmer stimmen mit der Teilnahme zu, dass wir ihre Arbeiten in der Kommunikation nutzen dürfen und wenn nicht anders angegeben auch den Namen veröffentlichen.

Postkarte chi sei chi siamo–  zum Download

Fahnenschwingen wie in Italien

in Dortmund wird Italienisches Fahnenschwingen praktiziert.

In einem 2-tägigen Workshop mit dem italienischen Nationaltrainer Simone hatten wir 2015 eine erste Choreografie erarbeitet und in die Kunst der Sbandieratori reinschnuppern dürfen.

So sah das damals aus:

Seitdem trifft sich eine Gruppe von Enthusiasten rund um Bruno Kohler regelmäßig zum Fahnenschwingen. Wir haben mit Bruno gesprochen, um mehr über die Gruppe zu erfahren:

Was ist das Besondere am Fahnenschwingen?
Das Wort sagt eigentlich alles: Beim Fahnenschwingen ist Schwung drin. Dynamik! Ein scheinbar sperriges Gerät – ein Fahnenstab mit einem feinen, fast schwebend leichten Stoff – läßt sich in Bewegung versetzen, wenn man besondere physikalische Eigenschaften zu nutzen weiß. Dann öffnet sich die Fahne, entfaltet sich plötzlich und zeigt ihre Farben, oder aber sie schießt pfeilschnell durch die Luft. Die Lust an der Fahne und an diesem Schwung ist der Kern dieser Sportart, die nahe an einer akrobatischen Tätigkeit liegt.

Was ist der Unterschied zwischen dem italienischen Fahnenschwingen und dem deutschen Fahnen Schwenken ?
Das italienische Fahnenschwingen lebt für mich von der Kombination aus Geschichte und dem Umgang mit der Fahne. Ästhetik trifft auf Körperbeherrschung und Sport. Im Unterschied zum deutschen Fahnenschwenken sind die Formen und Figuren der italienischen Fahnenschwinger – der Sbandieratori – von starkem Körpereinsatz geprägt. Man bezeichnet die italienische Art deswegen auch schon zuweilen als „Ballett mit Fahnen“. Durchlässigkeit bei den Bewegungen, eine gewisse Anmut und körperlich geschickter Einsatz werden kombiniert zu einem starken und oft eleganten Auftritt. Und natürlich unterstreichen die prächtigen Kostüme aus der Renaissancezeit dies noch zusätzlich.

Wie bin ich dazu gekommen?

Die Geschichte hat in meiner Kindheit angefangen. Ich sah 1974 die Eröffnungsfeier der Fußballweltmeisterschaft im Olympiastadion in München. Dabei zeigten italienische Fahnenschwinger aus der Nähe von Florenz ihr Können. Ich war hingerissen: diese Kostüme, diese Fahnen, diese Bewegungen! Zwar konnte ich nicht genau benennen, was mich ansprach, aber irgendwie war mir klar: ein solcher Fahnenschwinger wollte ich auch gerne sein. Erst dreißig Jahre später entstand bei einem Italienurlaub die Idee, mir eine Fahne und ein Kostüm zu beschaffen und es selbst einmal auszuprobieren. Vielleicht steckte ja schon immer ein kleiner Sbandieratore in meiner Seele ….

 

Wie arbeitet ihr, wer seid ihr?
Über einige Umwege fand ich Kontakt zu einem der italienischen Nationaltrainer. Er war mir behilflich, an die richtige Ausrüstung (d.h. eine Fahne mit den Original-Maßen) heran zu kommen. In ersten Workshops im Ruhrgebiet lernten wir in einer kleinen Gruppe die ersten Handgriffe kennen. Inzwischen treffen wir uns regelmäßig einmal monatlich, um Figuren und Formen zu üben und erste Choreographien zusammenzustellen.

In unserem Jahreskalender für 2017 haben wir eine Seite mit den Fahnenschwingern gestaltet.

Was muss man mitbringen?
Natürlich freuen wir uns über Interessierte und neue Mitglieder. Wir gehören zum Italienverein Dortmund und fühlen uns in dieser Vereinsfamilie gut aufgehoben. Wer uns kennenlernen möchte, braucht außer einer gewissen körperlichen Grundfitness und Lust auf Neues nichts mitzubringen. Man kann bei jedem Training einfach einsteigen…

Wo trefft ihr euch? Kann man Euch für Veranstaltungen buchen?
Wir treffen uns an jedem zweiten Samstag im Monat in einer Turnhalle der Dortmunder Nordstadt (von 11 bis 13 Uhr). Sinnvoll ist es, vor einem ersten Treffen sich zwecks Absprache der genauen Details kurz zu melden (fahnenschwinger@italienverein.de). Wir treten mit einer kleinen Choreographie von zirka 10 Minuten auch auf. Mittelalterliche Feste, Tage der offenen Tür auf Burgen und Schlössern, sowie italienische kulturelle Veranstalungen geben einen guten Rahmen ab.

Radiobeitrag mit Video November 2019, Radio 91,2

Wer Interesse hat kann sich bei Bruno Kohler melden: fahnenschwinger@italienverein.de

Lerntipp: das verlorene Vokabular

Wer faul sein will, muss auch schlau sein.
Oder: Auf der Suche nach dem verlorenen Vokabular.

Wie ich (faul) geworden bin
(von Andrea)

Rückblickend hat mich mein Lateinunterricht am Gymnasium stark geprägt. Denken Sie jetzt bitte nicht, das wäre die Erklärung für ein diagnostiziertes, psychisches Schülerleiden.

Nein, viel mehr hat er meine sprachliche Basis geschaffen. Das Lateinlernen hat mir geholfen Grammatik zu verstehen, das System einer Sprache zu erkennen: Was sind Konjugationen, Deklinationen, Tempi und Modi. Zugegeben, der Weg zu dieser Erkenntnis war steinig. Denn wie wir alle wissen: Latein ist tot. Man spricht es nicht. (Zumindest nicht in meinem Umfeld, jedem seine Hobbies). Während die andere Hälfte unserer Klasse bald fröhlich Sätze à la „Salut, je m’apelle Julia“ etc. trällern konnte, bezeichneten wir unsere Klassenkameraden eben durch asinus/a est als Esel – cool war was anderes.

Wie also eine Sprache lernen, die man gar nicht aktiv anwendet?

Genau: Pauken, pauken, pauken. Grammatikformen, Übersetzen und jede Stunde ein Vokabeltest. Im Alter von zwölf bis siebzehn habe ich also eine Menge Vokabeln gelernt. Dies zu meist im Schnellverfahren: Alles ins Kurzzeitgedächtnis und während des Tests sozusagen über Hand und Stift direkt aufs Papier und aus dem Kopf. Salopp gesagt habe ich mir die Vokabeln wirklich „reingehämmert“. Ihnen schwant wahrscheinlich schon, worauf ich hinaus will: Ich hasse Vokabeln lernen. Ich will es nicht mehr. Für mich gibt es nichts Schlimmeres als am Ende eines Kursbuchs nach Lektionen sortierte Vokabellisten zu sehen. Zu oft habe ich zu viele Hälften davon abgedeckt und mich innerlich abgefragt.

Geprägt hat mich aber nicht nur der Unterricht, sondern auch meine Lateinlehrerin. Die hat nämlich immer gesagt: „Wer faul sein will, muss auch schlau sein.“

Bald habe ich gemerkt, dass mir eine richtige Vokabel nicht viel nutzt, wenn ich die Grammatik nicht verstehe und sie nicht in den richtigen Zusammenhang setzen kann. Fortan habe ich Sprachen nach folgendem Credo gelernt: Verstehe die Grammatik, erkenne das System, Vokabeln kann man zur Not nachschlagen.

Der Sinneswandel

Als ich mich dann wieder den lebenden Sprachen zugewandt habe, habe ich Vokabeln irgendwie nebenbei gelernt. Wenn man etwas Bestimmtes sagen wollte und immer wieder über dieselbe Vokabellücke stolperte, hat man das Wort erst einmal, dann vielleicht noch ein zweites und drittes Mal nachgeschlagen und dann hat man es doch verinnerlicht.

Italienische Vokabeln habe ich auch in der konkreten Anwendung gelernt: Sprechen, sprechen, sprechen.

Allerdings merke ich mittlerweile, dass ich an meine Grenzen stoße. Mein Niveau ist relativ hoch, aber mein Wortschatz ist nicht sehr variabel, etwas begrenzt und nicht sehr elegant.

Das bedaure ich, weshalb ich mir die Frage stelle, wie ich denn wohl am besten Vokabeln lernen kann – obwohl ich das doch nie wieder wollte.

Vokabeln lernen die zweite

Bis zur Uni bin ich mit meiner faulen Art noch ganz gut durchgekommen. Wenn man allerdings in einer Übersetzungsklausur jedes zweite Wort nachschlagen muss, könnte es knapp mit der Zeit werden. Also musste ich notgedrungen wieder lernen. Folgende Methoden haben sich dabei herauskristallisiert:

Das ständige Wiederholen.

Am Anfang war das Wort – und zwar die herausgeschriebene Vokabel. Bevor man wiederholen kann, muss man schon ein bisschen Ehrgeiz und Fleiß beweisen und die unbekannten Wörter notieren und die passende Übersetzung heraussuchen.

An der Uni habe ich den Karteikasten für mich entdeckt. Ein länglicher Kasten mit mehreren Fächern für kleine Karteikarten. Auf jede Karte habe ich eine Vokabel geschrieben und im vordersten Fach einsortiert. Alle richtig beantworteten Vokabeln wurden ein Fach weiter hinten einsortiert, so dass man nach einigen Durchgängen einen guten Überblick über jene Vokabeln hatte, die „saßen“ und jene, die offensichtlich besondere Gedächtnisstützen brauchten.

Die gesammelten Schätze waren allesamt Vokabeln, die in den Übersetzungsübungen typischer Weise vorkamen. Was zum Wiederholen führt und gleichzeitig zur nächsten Lernmethode:

Das konkrete Anwenden

Bald hatte ich mir also einen durchaus passablen Wortschatz angeeignet, weil ich in meinen Kursen immer mit den gleichen Vokabeln konfrontiert war und die Sprache in einem bestimmten Themenfeld anwenden musste.

Ein weiterer Schritt des effektiven Vokabellernens ist die konkrete Anwendung im Gesprochenen. Sich so oft wie möglich in Italienisch ausdrücken zu müssen, hilft ungemein bei einem quasi beiläufigen Memorieren von Vokabeln. Wenn ich in die Apotheke gehe, nach pillole frage und pasticce bekomme, dann habe ich einen konkreten Bezug zu diesem Wort. Ich verbinde es mit einer Aktion und ich sehe das Bild, welches es beschreibt. Wobei wir da schon zu einem weiteren wichtigen Punkt kommen:

Das Visualisieren

Ich persönlich muss konkrete Bilder vor Augen haben, um ein Wort in Bezug setzen zu können. Eine Hilfe wäre es, sich alltägliche Gegenstände mit den entsprechenden Begriffen der zu erlernenden Sprache zu versehen. Kennen Sie zum Beispiel das „Lern-WC“ in unserem Verein? Das ist ein sehr gutes Beispiel für die Visualisierung von Begriffen.

Gleichzeitig muss ich neue Wörter, die ich höre geschrieben sehen. Allein durchs Hören bleiben mir die wenigsten Vokabeln im Gedächtnis. Wenn ich den Wortstamm sehe und davon eine Ableitung der Bedeutung vornehmen kann, kann ich sie mir besser merken.

Eine gute Methode ist hier auch das Fernsehen, da die Bilder eines Films oder einer Serie bei der Bedeutungsfindung unbekannter Begriffe ungemein helfen.

Lesen und Schreiben

Wie oben bereits beschrieben, muss ich Wörter vor mir sehen, ihre einzelnen Buchstaben aneinandergereiht. Allgemein auch als Lesen bekannt. Das Lesen von Artikeln und Büchern ist eine ganz wunderbare Art und Weise seinen Wortschatz zu erweitern. Man begibt sich auf eine Reise durch neue Bedeutungsfelder und elegante Formulierungen. Eines setzt diese Methode allerdings voraus: Schreiben. Alles Lesen nützt nichts, wenn man die fehlenden Vokabeln nicht nachschlägt und schriftlich festhält. Am Ende steht also auch das Wort – und zwar die herausgeschriebene Vokabel. Es ist übrigens wissenschaftlich erwiesen, dass durch die Bewegung der Hand, die beim Schreiben ausgeführt wird, im Gehirn die Gedächtnisleistung verbessert und Gelerntes schneller verarbeitet wird.

Sie sehen, ein bisschen Fleiß muss sein. Ich zumindest habe mir wieder ein Vokabelheft angeschafft, in dem ich sofort jedes unbekannte Wort notiere. Zugegeben bisher hindert mich meine Faulheit noch daran, die Ergebnisse regelmäßig aufzuarbeiten weswegen ich letztendlich doch wieder auf eine spaßigere Methode zurückgreife:

Sprache leben.

Die unvergesslichsten Vokabeln sind die, zu denen man gute Geschichten erzählen kann. Wissen Sie zum Beispiel was pipistrello bedeutet? Fledermaus. Woher ich das weiß? Meine Schulfreundin erzählte eines Morgens ganz begeistert, dass sie nun Harry Potter auf Italienisch lese und das Wort pipistrello sich dabei in ihr Hirn gebrannt habe. Ich glaube wegen der Ähnlichkeit zu Pipi und strullen. Ich jedenfalls habe das Wort seitdem nicht mehr vergessen. Ebenso den italienischen Waschbrettbauch – la tartaruga. Meine Mitbewohnerin in Italien redete gern über Jungs und ihre Waschbrettbäuche, als sie dann allerdings eines Tages auf meine Stoffschildkröte zeigte und selbige tartaruga nannte, war das Gelächter groß. Und ich habe gelernt, dass Deutsche Bäuche wie Waschbretter und Italiener Bäuche wie Schildkrötenpanzer haben.

Für mich ein weiteres unvergessliches Wort ist tamponare. Aufgrund des Wortstammes assoziiere ich den Gebrauch eines Hygieneartikels mit dem Wort abdichten und finde das im übertragenen Sinne ehrlich gesagt ziemlich witzig.

Daher mein Vorschlag an Sie: Leben wir gemeinsam Sprache. Was sind Ihre unvergesslichen Vokabeln und wie lauten die Geschichten dahinter? Teilen wir miteinander Erlebnisse und Erinnerungen und lernen so gemeinsam neue Vokabeln.

Ja klar, das ist schon ein bisschen faul – aber vor allem: schlau.